Edenbridge

Wer wünscht sich in diesen Zeiten nicht, dem Paradies auf Erden etwas näher zu kommen? Die österreichische Symphonic
Metal Formation EDENBRIDGE gilt als eine der stilprägendsten Bands ihres Genres und hat seit ihrem Debütalbum „Sunrise
in Eden“ (2000) diese Thematik von allen möglichen Seiten her beleuchtet.
Nach 10 erfolgreichen Studioalben, werden EDENBRIDGE nun mit ihrem neuesten Werk „Shangri-La“, wiederum stark ihrem
Bandnamen gerecht. Ihre eingeschworene Hörerschaft nehmen sie dabei mit auf ihre musikalische Brücke, welche
offensichtlich in reale Welten mit Gänsehautgarantie führt. Real deshalb, weil sie statt einem kitschigen Klangklischee, immer
eine anspruchsvolle Bandbreite an Kompositionen und eine berauschende und bombastische Soundatmosphäre anzubieten
haben. Trotz konstant hohem Qualitätsanspruch, befindet sich die Band von Album zu Album in einer stetigen Steigerung
ihrer musikalischen Ausdrucksweise ohne ihre Trademarks zu verlassen.
Lanvall: „Statt im Frühjahr 2020 auf Europatour zu gehen, hieß es den kreativen Schalter umzulegen und die starken
Energien in den transformativen Songwriting-Prozess für das neue Album zu kanalisieren.“
Neun starke und emotionale Songs sind in dieser Zeit entstanden. Die Herzstücke des neuen Albums bilden dabei der
vielschichtige und von opulenten Orchester- und Chorparts getragene Opener „At First Light“ mit seinem „floydischen“ (Pink
Floyd) Mittelteil und dem großen gospelhaften Finale, sowie der 16-minütige, fünfteilige, epische Longtrack „The Bonding
(Part 2)“. Als Duettpartner von Sabine ist dabei Erik Martensson (Eclipse, W.E.T.) zu hören.
Sabine: „Erik war bereits beim ersten Teil von „The Bonding“ (2013) mit dabei. Aber dieses Mal ist es für mich unglaublich
was er stimmlich geleistet hat. Textlich gesehen hat Erik ja den Part des ständig hinterfragenden und sich abmühenden
Verstandes inne und ich verkörpere die Stimme des großen Ganzen. Unsere Zwiesprache gipfelt in einem umwerfenden
Finale, welches selbst alle unsere Erwartungen übertroffen hat. Wenn ich den Song jetzt höre ist meine Gänsehaut wie
vorprogrammiert und das passiert nicht allzu leicht.“
Das Album wird begleitet von 3 Singles und ihren dazugehörigen Videos. „Somewhere Else But Here“ erscheint am
14.3.2022 als Lyric Video. Der Quasi-Titelsong “The Road To Shangri-La“ folgt am 20.5. als kombiniertes Lyric/Performance
Video und die Hauptsingle „The Call Of Eden“ Ende Juli als offizieller Videoclip.
Neben den beiden härtesten, von rasanten Riffs dominierten Songs des Albums „Hall Of Shame“ und „Freedom Is A Roof
Made Of Stars“, sollte auch die Tribal-beeinflusste Halbballade „Savage Land“ nicht unerwähnt bleiben, bei denen
EDENBRIDGE ihrerseits Neuland betreten.
Lanvall: „Daniel Tomann-Eickhoff, der Flötist des NDR-Rundfunkorchesters lieferte für „Savage Land“ ein wahnwitziges
Jethro Tull-mäßiges Querflötensolo ab, das dem Song nochmal eine ganz spezielle mystische Atmosphäre verleiht.“
Für die Breitwandchöre des neuen Albums konnte die Band wiederum Thomas Strübler gewinnen, der stimmlich seit „The
Great Momentum“ in besonderer Weise mit Sabines Lead Vocals harmoniert und somit mit seiner Power und
ausdrucksstarken Stimme ein wichtiges Soundelement geworden ist.
Für den Endmix des Albums zeichnet sich abermals Threshold Mastermind Karl Groom verantwortlich, der EDENBRIDGE
einen transparenten sowie gleichermaßen kraftvollen wie kristallklaren Sound zimmerte.
Lanvall: „Mit Karl ist es jedes Mal eine echte Freude zusammenzuarbeiten und das seit mehr als 15 Jahren. Da ich aufgrund
der aktuellen Situation nicht in England vor Ort sein konnte, haben wir dieses Mal mit der Audiomovers Technologie gearbeitet,
wobei ich das Stereosignal des Mixes in Echtzeit in mein Studio geliefert bekam und wir nebenbei über Whatsapp

kommunizierten. Das funktionierte überraschend gut.“
Das Cover stammt von dem Künstler Muhammad K. Nazia aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und zeigt eine bildliche
Darstellung von “Shangri-La”, das als Synonym für das Paradies verwendet wird. Der Begriff fand erstmalig Erwähnung in
dem Roman “Lost Horizon” von James Hilton. Dort wird es als mystischer Ort beschrieben, wo die Menschen in Frieden und
Harmonie leben. Die Geschichte selbst basiert jedoch auf einer alten fernöstlichen Legende des “Shambala” und fand bereits
in alten buddhistischen Schriften Erwähnung. Das Paradies soll erst wieder zugänglich werden, wenn die Menschheit dafür
bereit ist und nur dann, wenn einige wenige die geistige Reife besitzen, die Lehre zu verstehen und zu bewahren.
Sabine: „Für mich ist “Shangri-La” die Quelle der Weisheit, ein tief verborgenes geistiges Zentrum und ein Rückzugsort, das
eine magische Anziehung auf uns Menschen ausübt. Und nicht umsonst heißt es so bedeutsam: Das Paradies betritt man
nicht mit Füßen, sondern mit dem Herzen.“
Shangri-La ist das bisher vielseitigste Album der Band und damit die Quintessenz von EDENBRIDGE.



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