Vanishing Point

Mehr als sechs Jahre nach der Veröffentlichung des Albums „Distant Is The Sun“ bereiten VANISHING POINT einen erneuten und bemerkenswerten und sinnlichen Melodic Metal-Angriff auf die Welt vor. Mit ihrem sechsten Langspieler „Dead Elysium“ kehren sie zu den epischen und bombastischen Klangwurzeln des großartigen Gesangs, der schweren Gitarren und der betörenden orchestralen Elemente zurück. Das am 28. August 2020 erscheinende Album „Dead Elysium“ steht für die Wiederkehr der ikonischsten Melodic Metal Band aus Down Under zu alter Form.

VANISHING POINT wurden gegründet als sich der Sänger und heutige Frontmann Silvio Massaro in den frühen 1990ern den ehemaligen Eye-Mitgliedern Tommy Vucur, Jack Lukic und Joe Del Mastro anschloss. Das erste Studioalbum der Band „In Thought“ (1997) hat breitflächig Lob einstreichen können und festigte die Stellung des aufstrebenden Sechsers in der wachsenden australischen Heavy Metal Szene. Schon 1998 wurde „In Thought“  durch das australische Label Metal Warriors erneut herausgebracht, jedoch mit dem damals neuen und immer noch steten Mitglied Chris Porcianko an der Gitarre.

Die Band mit den progressiven, jedoch gut zugänglichen Kompositionen und ehrgeizigen musikalischen Kreationen schaffte es über die Jahre immer wieder ihrer Karriere ganze besondere Highlights angedeihen zu lassen. Sie begleiteten zahlreiche große Namen auf Tour und reisten mit ihnen schon um die ganze Welt - darunter waren der schwedische Gitarren-Virtuosen Yngwie Malmsteen, die finnischen Symphonic-Meister Nightwish, Sonata Arctica, die Powermetal-Pioniere Helloween, Joe Satriana, Edguy, Dragonforce und sogar die legendären Iron Maiden. Sie spielten sogar auf dem berühmten Wacken Open Air als die erste Band ohne Plattenvertrag.

2014 brachte VANISHING POINT „Distant Is The Sun“ heraus, das Werk mit dem (allgemein unbestritten) höchsten Wiedererkennungswert. Das Album rief sowohl bei Kritikern als auch Fans durchgängig Lobgesänge hervor und man ging in Australien, Neuseeland & Japan auf Headliner-Tour. Danach passierte erst mal lange nichts.

Gitarrist Chris Porcianko lässt uns kürzlich wissen: "In der Jahren zwischen "Dead Elysium" und "Distant Is The Sun" begegneten wir vielen Hindernissen, daher sehen wir diese Album als eine Art Spiegelbild unserer Reise als Band und auch als Individuen in den letzten paar Jahren." VANISHING POINT durchlebten eine kleine "Wiederauferstehung" und verfolgen seitdem das eine Ziel: sich wieder auf den Plan der Heavy Metal-Gemeinde zu rufen. Man unterschrieb einen Management- und weltweiten Booking-Vertrag bei Hard Drive Agency und kündigte kurz darauf die Rückkehr in neuer 5-köpfiger Besetzung an, mit der Vorstellung von Gaston Chin am Tiefsaiter und Damien Hall an den Trommeln.

“Musikalisch ging ich wirklich nach meinem inneren Gefühl und so entwickelten sich die Songs einfach auf natürliche Weise zu dem, was sie jetzt sind. Es gab vorab keine umfangreichen Gedanken dazu, wie die Songs am Ende klingen sollten“, erklärt Porcianko. Er führt aus: “Beim Songwriting zu dem Album “Dead Eylsium” gab es in Sachen Musik und Text einzig die Maßgabe auf generelle weltliche Probleme und die aktuelle Lage von uns allen einzugehen. Wie können wir Dinge verbessern und dabei gegenseitig mehr auf uns achten? Wir haben uns nicht sowas gedacht wie: „Lasst uns das Album mit dem brutalsten Sound aufnehmen, denn es muss einfacher brutaler sein“. Es ging eher darum die Musik für sich selbst sprechen zu lassen und wir hoffen, dass unsere Musik Menschen verbindet oder auch dafür sorgt alte Verbindungen wieder zu verknüpfen.“

Der erste Vorbote für das kommende Album wird das epische Titellied "Dead Elysium" sein, welches am 19. Juni erscheint - ihm folgt eine zweite Single, die auf den Namen "Salvus" hört, getränkt in dunkler Atmosphäre und Melodien. Beide werden von Lyric Videos begleitet. Ein neuer offizieller Videoclip erscheint mit der kurz vor Album-VÖ erscheinenden kraftvollen und symphonischen Single "Count Your Days".

Rund um den Globus zählen Fans schon die Tage bis zum Erscheinen des neuen Meisterwerke, einige werden es auch wohl kaum erwarten können. Aber, eines können wir jetzt schon versprechen… „Dead Elysium“ ist die lange Wartezeit absolut wert!


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