Solution .45

Als Christian Älvestam (Miseration, Torchbearer, Unmoored, Ex-Scar Symmetry) und Jani Stefanovic 2007 zusammengekommen sind, um gemeinsam Songs zu schreiben, hat niemand erwartet, dass nur wenige Jahre später die Lawine namens SOLUTION .45 ins Rollen kommen würde. Mit "For Aeons Past" veröffentlichten SOLUTION .45 im März 2010 ihren ersten Longplayer, welcher von Kritikern und Fans einstimmig als triumphal betitelt wurde und als genau der Metal Release angesehen wurde, welchen die Metal Szene zu diesem Zeitpunkt gebraucht hat.

Daher war vom ersten Augenblick an klar, dass das Nachfolge-Album "Nightmares in the Waking State" den Fans neben neuen und unerwarteten Elementen auch genau das geben würde, was sie wollten. Die Band hatte eine einheitliche Vision des neuen Albums: Sie wollten es dunkler und noch ein Stück aggressiver, um so den Sound von "For Aeons Past" weiterzuentwickeln.
Während des Schreibprozesses wurde schnell klar, dass die Band mehr als genug Songs für nur ein Album hatte - und zu viele gute, um diese einfach in der Versenkung verschwinden zu lassen. Dies war der Zeitpunkt, an dem die Idee entstand, ein Doppelalbum zu veröffentlichen. Nach weiteren Verhandlungen mit ihrem Label AFM Records stand fest: Es würde ein Doppelalbum geben, allerdings aufgesplittet in zwei Teile: Part I und Part II, die nacheinander veröffentlicht werden.

Bereits im September 2014 begann die Band zusammen mit Daniel Bergstrand (Meshuggah, In Flames, Soilwork, Darkane) in den Dug-out Studios einige Parts der insgesamt 19 Songs aufzunehmen. Im Juni 2015 betrat die Band mit ihrem Freund und langjährigem Mitarbeiter Thomas "Plec" Johansson (Watain, Mattias 1a Eklundh, Night Flight Orchestra, Scar Symmetry, Eskimo Callboy) die Panic-Room Studios in Schweden, um beiden Teilen von „Nightmares In The Waking State“ den letzten Schliff zu verpassen.
Am Anfang hatte sich die Band lediglich gewünscht den Sound von "For Aeons Past“ weiterzuentwickeln, doch am Ende war es deutlich mehr als das. Nach dem ersten Hören der fertigen Songs realisierten die Bandmitglieder, was sie da eigentlich vollbracht hatten: Alle wichtigen Grundzutaten ihres Debütalbums, jedoch erweitert um sowohl weiche und gefühlvolle Parts, als auch aggressive und dunkle Elemente.


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